Beschreibung
Mehrere erfolgsorientierte Möchtegernunternehmer streiten, schleimen und heucheln um den wichtigsten Posten der Firma – den Chefsessel. Der 83-jährige Firmenchef sucht einen Nachfolger mit Stimmenmehrheit im Aufsichtsrat und guten Referenzen. Wer nun mit Eifer, Boshaftigkeit und diplomatischem Geschick zur Sache geht, kann seine Mitspieler daran hindern, den selbst angestrebten Platz einzunehmen.
Beim Kartenspiel Mobbing – Reine Chefsache versuchen 3 – 6 Spieler den Posten des Firmenchefs zu erlangen. Auf dem Weg zur Kontrolle der Firma gilt es die leidigen Konkurrenten mit mehr oder minder fairen Methoden aus dem Weg zu drängen.Mit seinen Lobby-Karten, von denen pro Spielzug bis zu zwei Karten gespielt werden können, versucht ein Spieler Einfluss auf ein Aufsichtsratsmitglied zu nehmen, um sich dessen Stimme zu sichern. Wer den höchsten Lobbywert bei einem Aufsichtsrat erreicht, erhält dessen Stimme. Das Ausspielen andere Lobby-Karten dient zum Stärken der eigenen Referenzen oder dem Schmälern des Mitspieler-Ansehens.Nachdem Spielende, dass durch drei verschiedene Ereignisse, wie z.B. die endgültige Abberufung des Firmenchefs, findete eine finale Auswertung statt. Diese Wertung unterteilt sich zum einem in die Spielerreferenz und zum anderen die Aufsichtsratswertung.
Heidelberger Spieleverlag – von Frank Stark und anderen
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